Brian Griffin

Brian möchte die Legalisierung von Marihuana, die Homo-Ehe und die Beendigung des Kriegs gegen den Terror. Er ist Atheist, scheint sehr belesen, ist aber nur durchschnittlich intelligent. Brian sieht sich selbst als Romantiker und hat im Laufe der Zeit einige Beziehungen, hauptsächlich mit menschlichen Frauen. Für sie gibt er seine Überzeugungen auf und lügt auch gerne mal, um gut dazustehen. Die Beziehungen enden meist schlecht.
Brian ist ein anthropomorpher weisser Labrador. Er kann sprechen, geht meist auf den Hinterbeinen und nutzt seine Vorderbeine als Arme. Er fährt einen Toyota Prius der zweiten Generation und wird oft als die einzige vernünftige «Person» der Familie Griffin dargestellt. Brian ist der beste Freund von Stewie. Viele Nebenhandlungen der Serie drehen sich um die beiden. Gelegentlich stehen die beiden auch im Mittelpunkt der Handlungen. Brian und Stewie leben eine Hassliebe, in der sie sich ständig streiten und gegenseitig demütigen, sich aber auch immer wieder gegenseitig Wertschätzung entgegenbringen. In der Episode «Brian und Stewie» geben sie zu, dass sie sich als Freunde lieben und dem Leben des anderen einen Sinn geben.
Brian trinkt sehr gerne trockene Martinis und zeigt in verschiedenen Episoden Entzugserscheinungen, wenn er versucht mit dem Trinken aufzuhören. Gelegentlich raucht er, regelmässig auch Marihuana. Nach einem kurzen Einsatz als Drogenspürhund wird er kokainsüchtig, schafft aber einen Entzug und wird nüchtern.
Seine Eltern sind Coco und Biscuit, die normale Hunde waren, obwohl Brians menschliche Eigenschaften schon seit seiner Welpenzeit vorhanden waren. Er behauptet, sein Vater sei ein Rassist gewesen, und Brian scheint diese Gefühle geerbt zu haben. Brian war an der Brown University, eine Eliteuniversität, die er aber ein Kurs vor Abschluss abbrach. Er ist auch ein Irak-Kriegsveteran, Stewie hatte sie beide für die Armee angemeldet. Family Guy verwendet eine fliessende Zeitlinie, in der die Charaktere nicht viel altern, so dass man immer davon ausgeht, dass die Serie im aktuellen Jahr spielt. Allerdings sind einige der Charaktere, wie Meg Griffin, seit der Folge Eins zwei bis drei Jahre gealtert, während andere, wie Stewie und Brian, nur sehr wenig alterten. Zu Beginn der Serie war Brian 7, jetzt ist er 8 Jahre alt. Trotz seiner Intelligenz zeigt Brian gelegentlich konventionelles Hundeverhalten. Er bellt den Postboten an und ist sonntags sehr traurig, wenn der Postbote nicht kommt. Er hat Schiss vor dem Staubsauger, den Lois «Mr. Hoover» nennt.

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Brians Karriere als Schriftsteller
Brian ist ein aufstrebender, abgequälter Schriftsteller. Er ist arbeitslos, schreibt aber seit dem College an verschiedenen Romanen, Drehbüchern und Essays. Seine Schriftstellerkarriere ist schwierig und hängt mit seinem mangelnden Talent zusammen. Einmal gewinnt er mit einem Aufsatz einen Preis, doch später stellt sich heraus, dass er das Stück plagiiert hat.
Als er seinen Roman «Faster Than the Speed» veröffentlicht, wird dieser von der Kritik verrissen und er verkauft kein einziges Exemplar. Später schreibt er ein Fernsehdrehbuch mit dem Titel «What I Learned on Jefferson Street», das von einem Fernsehsender aufgriffen wird. Obschon das Skript gut ist, ist das Endprodukt schlecht. Brian gibt nicht auf und schreibt in wenigen Stunden ein Selbsthilfebuch mit dem Titel «Wish It, Want It, Do It», es besteht hauptsächlich aus leeren Seiten. Das Buch ist ein sofortiger Erfolg, aber Brian lässt sich den Ruhm zu Kopf steigen und verursacht schliesslich den Niedergang der Popularität seines Buches.
Brians letzter literarischer Versuch findet in der Episode «Brian’s Play» statt, wo Brian ein Theaterstück mit dem Titel «A Passing Fancy» schreibt. Das Stück wird in Quahog sehr populär; Brian ist jedoch verärgert, als er feststellt, dass Stewie in der Zwischenzeit ein Stück geschrieben hatte, das besser ist als seins. Als Stewie’s Stück am Broadway gezeigt wird, bleibt Brian die Depression.
Brian Griffin: ein mackenpaket sondergleichen
Denkst du, dass dein Hund durch unangenehme Verhaltensweisen negativ auffällt? Nicht verzweifeln! Viele davon sind nicht untypisch für so manche Hunde, wenn man sie ihnen nicht abgewöhnt. Brian Griffin, der weisse Labrador und Familienhund aus Family Guy, vereint sie alle, die Hundemacken und wird deswegen von seiner Familie nicht selten aufgezogen. Überzeuge dich selbst.
Brian griffin: ein mackenpaket sondergleichen
Denkst du, dass dein Hund durch unangenehme Verhaltensweisen negativ auffällt? Nicht verzweifeln! Viele davon sind nicht untypisch für so manche Hunde, wenn man sie ihnen nicht abgewöhnt. Brian Griffin, der weisse Labrador und Familienhund aus Family Guy, vereint sie alle, die Hundemacken und wird deswegen von seiner Familie nicht selten aufgezogen.Brian griffin: ein mackenpaket sondergleichen
Denkst du, dass dein Hund durch unangenehme Verhaltensweisen negativ auffällt? Nicht verzweifeln! Viele davon sind nicht untypisch für so manche Hunde, wenn man sie ihnen nicht abgewöhnt. Brian Griffin, der weisse Labrador und Familienhund aus Family Guy, vereint sie alle, die Hundemacken und wird deswegen von seiner Familie nicht selten aufgezogen.Brians Karriere als Schriftsteller
Brian ist ein aufstrebender, abgequälter Schriftsteller. Er ist arbeitslos, schreibt aber seit dem College an verschiedenen Romanen, Drehbüchern und Essays. Seine Schriftstellerkarriere ist schwierig und hängt mit seinem mangelnden Talent zusammen. Einmal gewinnt er mit einem Aufsatz einen Preis, doch später stellt sich heraus, dass er das Stück plagiiert hat.
Als er seinen Roman «Faster Than the Speed» veröffentlicht, wird dieser von der Kritik verrissen und er verkauft kein einziges Exemplar. Später schreibt er ein Fernsehdrehbuch mit dem Titel «What I Learned on Jefferson Street», das von einem Fernsehsender aufgriffen wird. Obschon das Skript gut ist, ist das Endprodukt schlecht. Brian gibt nicht auf und schreibt in wenigen Stunden ein Selbsthilfebuch mit dem Titel «Wish It, Want It, Do It», es besteht hauptsächlich aus leeren Seiten. Das Buch ist ein sofortiger Erfolg, aber Brian lässt sich den Ruhm zu Kopf steigen und verursacht schliesslich den Niedergang der Popularität seines Buches.
Brians letzter literarischer Versuch findet in der Episode «Brian’s Play» statt, wo Brian ein Theaterstück mit dem Titel «A Passing Fancy» schreibt. Das Stück wird in Quahog sehr populär; Brian ist jedoch verärgert, als er feststellt, dass Stewie in der Zwischenzeit ein Stück geschrieben hatte, das besser ist als seins. Als Stewie’s Stück am Broadway gezeigt wird, bleibt Brian die Depression.
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