Ein Lawinenhund sucht in 15 Minuten eine Fläche von 50 x 50 Metern ab. Dazu bräuchten 20 Menschen mit Lawinensonden etwa 2 Stunden. Die Schnelligkeit bei der Ortung von Lawinenopfer ist absolut entscheidend, denn 90 Prozent der Lawinenopfer überleben nur, wenn sie innert 15 Minuten geborgen werden.
Neufundländer sind sehr mutige Rettungsschwimmer. Sie springen sogar aus Helikoptern, um in Not geratene Schwimmer zu retten, und scheuen nicht einmal sehr kaltes Wasser.
Ein unschätzbares Mitglied eines jeden Erdbeben-Rettungsteams ist der Erdbeben-Rettungshund. Er bewegt sich blitzschnell und auf Samtpfoten und seine trainierte und überaus effektive Nase machen ihn zum Helden jeden Erbeben-Einsatzortes.
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