Der argentinische Dogo ist für viele Berufe geeignet. Dank seines Mutes ist er ein ausgezeichneter Wachhund und seiner Familie sehr ergeben. Mit seinem starken Temperament und seinem dominanten Charakter ist dieses Schätzchen aber nur für erfahrene Hundehalter zu empfehlen.
Ein Neufundländer bleibt niemals unbemerkt. Ein liebevoller Riese mit prächtigem Fell, macht ihn zu einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Rassen der Welt. Er ist wunderschön und charmant, kraftvoll und sehr ausgeglichen und obwohl er riesig ist wirkt er niedlich und jeder möchte mit ihm knuddeln.
Ein Arbeitertier mit angeborenem herausragenden Schwimmerinstinkt. Tatsächlich macht ihm im Wasser keiner etwas nach und sieht er auch nur eine kleine Pfütze, hält ihn keiner davon ab und er stürzt sich sofort rein ins Vergnügen. Er ist ein hervorragender Begleiter und hilft seinen Lieblingsmenschen immer gerne bei der Arbeit. Sie wurden ursprünglich als Arbeitshunde für Fischer in Neufundland gezüchtet und beim Fischfang und zum Schleppen der Boote eingesetzt. Bei Bauern kam er als Lasttier und Schlittenhund zum Einsatz. Er war schon immer ein unermüdlicher Wachhund, der mit seiner kraftvollen Stimme jede böse Absicht möglicher Eindringlinge, im Keim zu ersticken vermag.
die geschichte des Neufundländers
Die Rasse, wie wir sie heute kennen, entstand aus Hunden, die in den frühen 1800er Jahren von der Insel Neufundland nach England gebracht wurden. Zum Ursprung gibt es unzählige Theorien, wahrscheinlich stammt er vom St. Johns Hund ab und entstand durch eine Kreuzung mit dem Portugiesischen Mastiff. Dieser kam im 16. Jahrhundert mit Portugiesischen Fischern auf die Insel, die zum Kabeljaufang nach Neufundland kamen. Dieser König der Meere ist der beste Freund der Fischer und Rettungsmannschaften auf der ganzen Welt.
Der bekannteste und häufigste Neufundländer hat ein üppiges schwarzes Fell. Es gibt aber auch braune und weisse mit schwarzen Flecken. In den Vereinigten Staaten sind auch graue und bronzefarbene zur Rasse gehörig. Neufundländerwelpen haben ein sehr weiches Fell und beim Heranwachsen wird das Fell dichter und glänzender. Gerade weil das Fell sehr dicht ist, erfordert es regelmässiges Bürsten von klein auf. Der Neufundländer wechselt sein Fell zweimal jährlich, zum Sommer- und Winteranfang.
Neufundländer haben Schwimmhäute und nutzen ihren Schwanz als Ruder, ausserdem ist sein Fell wasserabweisend. Dank dieser Besonderheit schwimmt der Neufundländer problemlos auch in kalten Gewässern zu schwimmen. Gerade deswegen sind sie besonders begabte Rettungshunde oder Schwimmlehrer. Der Legende nach, will ein schwarzer Neufundländer, Napoleon Bonaparte auf seiner Flucht von Elba, auf einem stürmischen Meer das Leben gerettet haben. das Leben beim Sturm das gerettet haben.
Trotz ihrer Grösse passen sich Neufundländer sehr gut an das Familienleben an. Sie besitzen einen hervorragenden Charakter, sind furchtlos und vertrauensvoll, lieben es zu arbeiten und viel Zeit mit Menschen zu verbringen. Weil sie sehr sensible und einfühlsame Hunde sind, brauchen sie eine positive, liebevolle Atmosphäre und viel Spass in ihrem Alltag.
Weil er instinktiv Menschen im Wasser retten will, kann es schon einmal vorkommen, dass er sich im Wasser aufdrängt und Schwimmer rettet, auch wenn sie nicht in Gefahr sind. Bedenken Sie auch, dass der Neufundländer sehr viel Schleim produziert, gerne sabbert und schlabbert, auch wenn Sie gerade ihr daheim geputzt haben.
Angesichts seines schnellen Wachstums und der relativen Belastung der Gelenke, müssen belastende Aktivitäten bei Neufundländerwelpen vermieden werden. Wie auch bei anderen grossen Hunderassen kann er anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie sein. Eine Röntgenuntersuchung in jungen Jahren und der Besuch eines orthopädischen Tierarztes können wichtig sein, um die Krankheit bei ihren frühesten Manifestationen zu verhindern und zu behandeln.
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